Unkompliziert, schnell und doch sehr stilvoll – das ist Heiraten in Ribe!

Um Fünf nach Zwölf war alles schon vorbei. Im altehrwürdigen „Gamle Radhus“ einer 1300 Jahre alten Stadt hat man das Gefühl, die an den Wänden versammelten Bürgermeister der letzten Jahrhunderte wären unsere Trauzeugen. Und obwohl kurz gehalten, war die Zeremonie für uns passend und persönlich. Mit vielen guten Ratschlägen, ein paar Kalauern („Der Mann hat immer das letzte Wort: „Jawohl, Schatz!““) und einem kleinen (quietschkitischigen…) Geschenk der Stadt wurden wir nach ein paar Fotos von der ehrenamtlichen Trauzeugin freundlich verabschiedet.

Es folgten:

Der Sektempfang (auf dem Hotelzimmer)

 Die „Hochzeitstorte“

Die Landpartie
(zu den Wikingern, die leider grad schon Feierabend machten, und Gutshäuser anschmachten…)

Das Hochzeitsdinner

 

Der Schlummertrunk

Und das Ganze übrigens bei furchtbarstem, seit Wochen im Wetterbericht gefürchteten Dauerregen, genau an unserem Hochzeitstag! …. (arschkalt war es trotzdem ☁)

Anmerkung: Chris hat heute im Standesamt gut aufgepasst – er widerspricht schon seltener…